Einblick in mein neues Buch, beginne es erst zu schreiben, aber ihr dürft heute schon mitlesen

Der Weg aus der spirituellen Krise

von Margit Kaufmann

geschrieben am Tag wo klar wurde, es geht so nicht mehr weiter

Nun liebe Leser, warum dieser Titel und was steckt wohl hier dahinter? Beginn heute und somit allen viel Vergnügen bei diesem Kapitel

Hallo Gott

Sei Gast bei mir und erzähle den Menschen das Jahr 2024 wird bei vielen von euch für nicht erwartete Aufregung sorgen. Es wäre wichtig, sich klar und deutlich zum wahren Glauben zu beseelen, ja beseelen.

Danke, dass ich Gast bei dir sein darf. Wie komme ich heute zu der Ehre in dem ich es hier beschreiben darf?

Es ist Zeit. Sage allen, wir hätten ein Gespräch wo es darum geht, dich und alle anderen die hier sich an diesem Gespräch beteiligen aufzurütteln.

Wie verstehe ich aufzurütteln, tun wir nicht alles um hier dir und somit uns selbst zu gefallen? Haben wir nicht jahrelang geöffnet, gestöbert und uns entblättert bis tief in die Ahnengeschichten? Was also fehlt uns noch?

Ihr habt eines nicht begriffen, ihr müsst aufhören in dieser spirituellen Masse schwimmen zu wollen. Nicht nur abholen, ihr sollt lernen es leben zu wollen. Seid Krieger des Lichts und nicht weitere Schafe in der spirituellen Szene. Wer von euch hinter die Kulissen bereit ist zu schauen, der sei bereit, jene Größe anzunehmen, wo ihm zugestanden wäre. Doch seid bereit dazu.

Dieses ist gleich zu Anfang schon wieder viel an Information, könnten wir es auflisten, kurz erklären und nicht gleich jetzt schon überfordern?

Es ist Zeit, sich mehr und mehr über die alten Schatten von Missgunst und Neid zu stellen. Ihr könnt mir vertrauen, es ist ein Erbrecht mir vertrauen zu sollen, doch nützt es nichts, es nicht tief in dir leben zu sollen. Was fehlt dir wirklich, das wäre die geeignete Frage.

Somit, was fehlt uns wirklich, wie würdest du uns hier antworten?

Euch fehlt das neue Wertsystem, das was sich GLAUBE nennt. Wo steckt ihr hier fest, was glaubst du?

Vielleicht in unserer eigenen Bequemlichkeit. Ein Bauer der sich um das Vieh kümmert, muss vertrauen, muss dem vertrauen, was über das ganze Jahr ihm an Wiese und Acker gegeben wird, er kann nicht einfach nur Videos schauen, er lebt die Natur. Wenn er es nicht täte, würde er schnell merken, wie die wirkliche Arbeit mit seinem Vieh ihn überrennen würde. Wir haben verlernt im Tun zu bleiben. Kann es damit zusammen hängen?

Und Handy, vergiss dein Handy nicht. Was würdet ihr tun, wenn kein Mensch mehr über das Handy erreichbar wäre? Was würdest du tun, wenn nicht einmal dein Computer noch funktionieren würde, was würdest du dann tun?

Ich würde mich von dir lenken lassen. Ich würde versuchen den nächsten Schritt zu erfühlen, aber ich weiß es nicht, wie es dann wirklich wäre. Beginnt schon, wenn ich meine Kinder dann nicht erreiche, ich vertrauen muss, dass alles gut mit ihnen ist. Reicht schon, dass mein ganzes Leben auf Computer und auch Handy ausgerichtet ist, also es wäre sehr sehr spannend.

Und wenn das Wasser nicht mehr fliesst wie ihr es gewohnt seid? Was wäre dann?

Ich erschrecke jetzt schon bei diesem Gedanken, ja, dann sind wir im Dilemma gelandet. Kommt dieses auf uns zu, beschreiben wir darum dieses Buch?

Unter anderem, sehr wohl. Aber ich bin nicht bei dir um dich zu erschrecken, ich bin da um dir zu sagen, es ist Zeit umzukehren. Nehmen wir dich als kleines Beispiel. Wie oft schaust du tagsüber auf dein Handy?

Ich lerne Spanisch übers Handy, telefoniere beinahe nie damit, ich lebe schon eher sehr zurück gezogen, ich bin da, wenn eines der Kinder oder Markus sich meldet, aber ansonsten brauche ich es nicht oft.

Also wärst du bereit drei Tage es nicht zu benutzen, außer es würde von deinen Kindern gebraucht? Außer du müsstest schnell agieren?

Weißt du was hier wirklich interessant ist, es tut sich etwas bei mir, da regt sich etwas. Sehr interessant wie sogar mein Körper darauf reagiert, man nimmt ihm etwas und er reagiert mit einem kleinen Entzug. Wow. Ich werde es aber machen, den Versuch finde ich sehr interessant.

Ihr dürft so vieles verändern, wir beginnen es der Reihe nach aufzuzeigen. Du bist bereit aus deiner Komfortzone heraus zu treten, so liebe ich dich mein Mädchen. So liebe ich euch, liebe Menschen. Nun weiter…

Bist du auch bereit kein einziges Video zu schauen was dich hindert im Leben zu stehen? Bist du bereit aus allem auszusteigen, was hier im Jetzt dich hindert leben zu sollen? Was meinst du dazu?

Ich mache Videos, schaue aber keine, außer meiner spanischen Lehrerin die mich per Video unterrichtet. Ich schaue keine Videos, ich spreche lieber mit dir. Somit hier ein klares Ja von mir.

Du bist mehr und mehr interessiert wie es hier weiter geht, aber viele Menschen sind noch nicht in der Lage dieses konsumieren loszulassen. So verschleudert der Mensch unzählige Minuten am Tag nur mit konsumieren, anstatt sich selbst zu erleben. Was also wäre hier wichtig?

Drei Tage kein Video zu schauen, nichts im außen abzuholen, dir zuhören?

Mehr noch, es in Zukunft selbst erfühlen zu wollen. Sich zum eigenen Medium zu machen, wie sagt der Bauer?

Der Bauer sagt …Gott lenkt mich, er weiß was ich brauche, er gibt mir was mein Vieh und ich brauche, ich gehe mit der Sonne und schlafe mit dem Mond, so ich weiß, immer alles zu bekommen.

Kind, ich weiß was du meinst, die Bauern von vielen Höfen sind nicht der Bauer den du hier beschreibst, aber es geht um die Aussage wohin euch dieses Jahr wieder lenken wird. Es ist Zeit umzukehren und somit kommen wir aufs nächste Thema.

Sehr gerne, ich liebe es mit dir zu schreiben.

Kernthema bleibt der Mensch, also du und du und auch du. Ihr habt in diesem wertvollen Jahr 2024 noch so vieles zu entscheiden. Manche werden es sofort umsetzen, manche erst wenn es pressiert, aber tun werdet ihr es alle.

Was wäre hier die Liste, kann es hier erklärt werden?

Kernthema – innerliche Umkehr und hier möchte ich dir eine wichtige Entscheidung damit zu abnehmen. Dieses Buch wird gedruckt, es wird nicht hier fertig geschrieben, dieses Buch gehört gedruckt und das ist keine Bitte, das ist dein Buch der Bücher. So beschreiben wir es um allen die es hören wollen eine Anleitung für die nächsten Jahre geben zu sollen. Umkehr aus dem spirituellen Wahnsinn, das ist der Titel.

Ich dachte der Weg aus der spirituellen Krise?

Lege los Mädchen, nun zur eigentlichen Frage. Was also darf der Mensch erkennen. Was siehst du hier?

Ich sehe zuerst Vulkane die noch ausbrechen, andere sind gestartet. Ich sehe von Neuseeland einen wichtigen Mann der hier eine Situation beschreibt, ich höre aber nicht die Worte. Was ich aber klar wahrnehme, überall öffnet es nun wie eine Schleuse, also viel was von der Natur nun nach oben kommen wird. Es bedarf viel an Vertrauen um hier sich anpassen zu lassen. Nun begreife ich auch den Sinn dieses Buches.

Was ist der Unterschied von konsumieren und sich öffnen, was meinst du?

Ich habe ja sehr viel mit Menschen zu tun, speziell wenn es um das Thema Spiritualität geht. Was ich leider auch immer spüre, es ist viel Konsum, aber dieses innere Zentrieren, sich mit dir verbinden, mit der geistigen Welt, dieses ist immer noch weitaus zu wenig da. Konsum sehr wohl, aber die Arbeit dahinter, nicht immer gleich bedeutend der wahren Glaubensfrage.

Würdest du im Dunkeln spazieren gehen?

Ich wusste um diese Frage, bin auch sehr dankbar dafür. NEIN, würde ich nicht. Ich bin hellsichtig und dieses bedeutet, ich sehe mehr als was ich im dunklen sehen möchte. Ich übe, aber es ist ein so leidiges Thema, ich kann nicht mal nachts alleine ruhig schlafen, es ist echt schlimm. Somit würde ich hier sehr gerne mich unterrichten lassen.

Vertraust du mir?

Wenn ich ja sage, dann würde ich wohl lügen. Würde ich dir komplett vertrauen, wäre ich nicht so ein Scheißer wenn es um die Dunkelheit geht, oder Auto fahren, oder meine Höhenangst. Ich habe Platzangst, ich bin weit weg dir vertrauen zu können. Wollen ja, aber können, sehr sehr schwierig.

Möchtest du es denn wirklich? Wärst du bereit an dir zu arbeiten?

Sehr wohl, wenn ich eines habe, dann die Ausdauer, wenn ich etwas wirklich möchte.

Gehe zu Jesus in die Hütte, heute Nacht wurdest du hierhin schon gelenkt. Mache es und erwarte dein eigenes Wunder. Erzähle den Menschen wie dieses geht und mache dir klar, was du hier weitergibst, ist golden wert.

Wir gehen also zusammen nun nach oben. Eine steile Bergstraße leitet uns nach oben. Links geht es steil nach unten, rechts aber sehe ich Schafe mit ihren Schäfern, sie lächeln mir zu und winken. Sie rufen:“ Schön, dass du ihnen den Weg nach oben zeigst, es ist ein guter Weg dorthin.“ Wir steigen also weiter hinauf und ziemlich weit oben ein Weghinweiser. Rechts zur Hütte Jesus, links zur Hütte Gott, dieses Mal entscheiden wir uns für die rechte Seite, also Jesus.

Kaum an diesem Schild vorbei, kommen wir an eine kleine hölzerne Hütte, neben der Türe steht doch tatsächlich ein Schild mit dem Namen Jesus. Scheint also mit Humor gepaart zu sein. Ich klopfe an und ein “ herein“ kommt prombt. Ich trete ein…

Ich bin wieder einmal erstaunt wie klar ich hier mein Jesus sehen kann. Mein Jesus darum, weil er genauso ausschaut, wie ich ihn all die Jahre gesehen habe. Braune gelockte Haare, dieses Shampoo hätte ich gerne, einen braunen Bart, leuchtende blaue Augen, einfach unglaublich und diese Güte in seiner Art, für mich immer wieder so unglaublich. Nie habe ich dieses irgendwo so erlebt wie bei ihm. Er zeigt mir auf eine Bank, auch in Holz und dazu ladet er mich auf ein Glas Wasser ein, was er auf den dazu gehörenden Holztisch stellt. In einer Karave schenkt er mir das Wasser ein und fragt mich, warum wir hier sind?

Ich sage, Gott hat mich geschickt und wisst ihr was er sagt?

Ich bin bereit mit dir zu arbeiten, aber du musst dreimal die Woche zu mir kommen. Immer wieder klopfst du an, dann reden wir über ein Thema was du mitbringst. Lege dich hin, höre mir konzentriert in dieser gemeinsamen Arbeit zu. Es geht um die Angst vor dem Sterben, viele Menschen haben Angst vor Dunkelheit und auch wenn der Erwachsene dem Kind sagen möchte, habe keine Angst, hat der Erwachsene es selbig. Hier gehen wir nun in diese dir mitgebrachte Angst vor dem Sterben und ich bleibe ganz bei dir und dann machst du die Augen kurz zu und lässt alle Bilder geschehen. Du wirst erkennen, woher diese Angst vor der Dunkelheit kommt und genau in diesem Moment nehme ich dir diese ab. Komme dreimal die Woche zu mir auf die Hütte, so lernen wir dir, auch jedem Leser wie die neue Zeit beginnt. So nun, auf ins neue Abendteuer, es fehlt heute noch etwas für den Abschluss hier und heute, gehe hinaus, draußen wartet schon das nächste Geschenk auf dich.“

Immer noch bewegt von seiner Anwesenheit, vielleicht sogar ein wenig taumelnd, gehe ich hinaus aus dieser Hütte. Es ist so grell von der Sonne, dass ich mich erst an dieses Licht gewöhnen muss. Ich höre aber viele Kinder die rufen:“ Margit, komm, wir gehen rodeln!“

ICH mag kein Schnee, mochte ich noch nie, aber klar, gehen wir rodeln. Ein Rodel für mich parat und ich sitze rauf, komisch, ich bin erwachsen, alle anderen sind Kinder. Ich spüre, das wird eine Rückführung, denn ich fühle mich nicht ganz klar im mir. Was fühlst du?

Ich rodle dort wo ich als Kind schifahren war, also auf unserem Hausberg. Angst mein ständiger Begleiter, aber doch mutig alles auszuprobieren. Nun sehe ich mich liegend im Schnee, Bruch in meiner Schulter, ich war so 9 Jahre, musste meine Ski nach unten tragen, niemand war dabei, ich alleine und …machtlos. Zuhause, Arzt, Gips über einige Wochen um den ganzen Oberkörper und ich spüre, ich war gefangen im System. Ich erkenne, ich war damals mit allem so überfordert, dass mich meine Hellsichtigkeit komplett als Kind überfordert hat. Nun wird mir klar, es kommt von dort. Ich sehe Jesus und er sagt mir leise ins Ohr..

„komme dreimal die Woche, wir heilen dich mit unserer Liebe zu dir“

Ich spüre, ja, dieses ging nun tief. Ich freue mich dieses Buch für euch schreiben zu dürfen. Für heute reicht es. Danke, dass du dabei warst.

640 480 Margit Kaufmann
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